Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | ediert |
Entstehungszeit: | 1180-1190 |
Daten zur Entstehung: |
Datierung nach Otte (1988), 21.Datierung nach Schmitt / Knox (1985): ca. 1200. |
Einzelbemerkungen: |
Mss.: 148 Mss. überliefert, davon enthalten 110 das 'De mineralibus' zusammen mit der 'Meteorologica' und 38 Mss. überliefern das Werk eigenständig [vgl. Schmitt / Knox (1985), 44]. EA: A. Achillini, Aristotelis philosophorum maximi secretum secretorum ... de mineralibus ..., Bologna 1501. Ed.: Holmyard/Mandeville (Hrsg.): Avicennae De congelatione et conglutinatione lapidum, Being Sections of the Kitab al-Shifa', Paris 1927, 45-55. Lat. Übersetzung der pseudo-aristotelischen Schrift 'De mineralibus', die einen Auszug aus Avicenna's 'Kitab as-Shifa' (II. Teil; 'Libri naturales') darstellt, der von A. übersetzt wurde und am Ende des Buchs IV der 'Meteorologica' angehängt wurde. Die Schrift begleitet generell die 'Meteorologica' in den Mss., wurde aber auch unabhängig davon verbreitet. Die Schrift ist in drei Kap. unterteilt: 'De congelatione et conglutinatione lapidum', 'De causa montium' und 'De quatuor speciebus corporum mineralium'. Auch im MA wurde schon die Zuschreibung an A. in Frage gestellt, trotzdem scheinen A. und Avicenna die einzigen beiden Autoren zu sein, denen die Schrift zugeschrieben wurde. Die Schrift war bekannt und wurde u.a. von Roger Bacon, Albertus Magnus und Pierto Bono diskutiert. |
Stichwörter: | Lat. Übersetzung: [Pseudo-]Aristoteles (= Avicenna), De congelatione et conglutinatione lapidum |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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