A. begibt sich wieder nach Frankreich - nach dem Konzil von Sens [Strothmann (1995)].
In Brescia geboren: Strothmann, 1997, 58, "vielleicht auch etwas früher"; in Brescia Empfang der Lektoratsweihe (niedere Weihe).
A. begibt sich nach Paris, Studium bei Abaelard: "vermutlich bis zur Mitte der 20er Jahre in Paris" [Strothmann (1997), 58].
Schüler Abaelards. Johanna von Salisbury rühmt seine Fähigkeiten; Lehrtätigkeit auf dem Sainte Geneviève - äußerst spärliche Nachichten davon.
Ernennung zum Papst. Kontakt mit Bischof Manfred von Brescia (1132 von Papst Innozenz II. eingesetzt); 2. Laterankonzil: Anklage des Bischofs gegen Arnold. Vom Papst zum Schweigen verurteilt; Verlust des Papstamtes und Exil aus Italien.
A. wird Nachfolger Abaelards auf seinem Lehrstuhl; nach etwa einem Jahr wird er auf Betreiben des Bernhard von Clairvaux vertrieben; A. geht nach Konstanz [Strothmann (1997), 62].
Anschluß an die Legation des Kardinals Guido nach Böhmen und Mähren.
Eintreffen in Rom.
Wiederaufnahme in die Kirche durch Papst Eugen III. [Strothmann (1997), 65].
Auf Betreiben Hadrians IV. vom römischen Stadtpräfekten erhängt und sein Leichnam verbrannt. [Vgl. Dinzelbacher (1998), 226.] Verbrennung in Rom als Aufrührer [vgl. Clanchy (2000), 397].
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