Einzelbemerkungen: |
Ed.: A. Oliver / M. Senellart 1988, ROL XVI, 347-377. L. beschäftigt sich hier mit der Frage, ob der Glauben 'per modum intelligendi' nachgewiesen werden kann, und entwickelt dazu seine neue Argumentationsform, den 'demonstratio per hypothesim'. Die Schrift bildet damit den Abschluss des Themas, das von L. in vielen Werken (u.a. ROL 44, 87+88, 91, 135, 171, 172, 176, 177, 180) behandelt wurde und seine Aufenthalt in Paris ab 1308 bestimmt hatte. Der Text ist dem König von Sizilien und dem Erzbischof von Monreale gewidmet. |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
- Oliver, Antoni (ed.) et.: Raimundi Lulli Opera latina XVI, Turnhoult (Brepols), 1975 [CCCM 78].
- Platzeck, Erhard Wolfram: Raimund Lull. Sein Leben - seine Werke - die Grundlagen seines Denkens (Prinzipienlehre), II, Düsseldorf (Schwann) 1964.
- Fidora, A. / Rubio, J.E.: Raimundus Lullus. An Introduction to his Life, Works and Thought. In: CCCM 214. Turnhout 2008.
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