Daten zur Entstehung: |
Datierung: Vittorini, 2013, 47;
A. Maier, 1968, 77, Anm. 8: "dürfte nach 1320 anzusetzen sein"
Geraldus Odonis, Quaestio de augmento luminis, setzt sich damit auseinander [Maier (1964), 475] |
Einzelbemerkungen: |
Der Titel 'De intensione et remissione formarum' soll erst später in Gebrauch gekommen sein.
A. Maier vermutet "eine gewisse Sympathie für die von Walter Burlaeus vertretene Theorie der Formen-Sukzession" [Maier (1968), 77, 8], und zwar in Ockham, Sent. III, q. 6
"Unter Walter Burleys Schriften findet sich ein relativ kurzer Traktat, der in mehr als einer Beziehung ein Curiosum darstellt: er ist, ganz im Gegensatz zu den sonstigen Werken dieses grossen Denkers, voll von Ungenauigkeiten und Irrtümern, absurden Behauptungen und unlogischen Argumentationen, und er war trotz dieser Fehler, die keineswegs unbeachtet blieben, jahrhundertelange und bis in unsere Zeit hibnein eines der bekannteyten une berühmtesten Werke Burleys." [Maier (1968), 315Nte |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
- Vittorini, Marta: Life and Works. Appendix: A Complete List of Burley´s Works, in: A Companion to Walter Burlex. Late Medieval Logician and Metaphysician, ed. A. D. Conti, Leiden / Boston (Brill), 2013, 17–47.
- Maier, Anneliese: Der Problem der intensiven Größen, in: Zwei Grundprobleme der scholastischen Naturphilosophie, Rom 31968, 1–109 [Studien zur Naturphilosophie der Spätscholastik, II] [Storia e Letteratura, 37].
- Maier, Anneliese: Zu Walter Burley Traktat ›De intensione et remissione formarum‹, in: Zwei Grundprobleme der scholastischen Naturphilosophie, Rom 31968, 315–352 [Studien zur Naturphilosophie der Spätscholastik, II] [Storia e Letteratura, 37].
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