Ms.: In ca. 100 Mss. und zahlreichen Übersetzungen überliefert.
Autentizität:Das Werk wurde lange irrtümlich Bonaventura zugeschrieben und stützt sich stark auf Dionysius Areopagita.
In der neueren Forschugn zudem auch unter dem Titel 'Tractatus de contemplatione' irrtümlich Iohannes de Segobia zugeschrieben [vgl. Hernández Montes (1977), 345].
Rezeption:Starker Einfluss auf die späte Mystik der Kartäuser, die mystische Theologie des Johannes Gerson, den 'Tractatus de mystica theologia' des Nikolaus Kempf und die irrtümlich Heinrich Eger von Kalkar zugeschriebene Schrift 'De cottidiano holocausto spiritualis exercitii'. |