Ed.: PL 158, 487-490. Wohl nicht authentisch, geht aber auf Anselm als seine erste Quelle zurück [Schmitt (1968) 40*]. Dem Inhalt entsprechend mußte der Text bestellt werden: Liber de voluntate et de poteste [Enders (2001), LII, 85]. Fragmentarisch. 2. Teil (de poteste): geht entweder auf Anselm zurück oder ist "eine Zusammenfassung von Ausführungen anselms" [40*]. |