Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | ------ |
Verfügbarkeit: | kritisch ediert |
Entstehungszeit: | ------ |
Daten zur Entstehung: |
Die Editoren (Southern/Schmitt) behaupten 'De similitudinibus' musste vor 1130 entstanden sein, als Robert de Braci seine Bemerkungen anfügt, "to bring the 'De humanis moribus' into line with the enlarged text". Vgl. Mews, 1991, 71. |
Einzelbemerkungen: |
"De similitudinibus, von etwa 1/4 erwähntes Textvolumen [Southern/Schmitt (1969), 12]. "Here we have the fullest, and in some cases the most nature, results of Anselm's thought on subjects which were already occupying his mind when he was prior of Bec" [8]. Ergänzungen aus Eadmers Vita und Alexanders Dicta. Seit dem frühen 13. Jh. als Werk Anselms angesehen: "It was fragmently quoted as an expression of Anselm's thought" [13]. "The first attempt at a systematic study of the psychology of the religious life" [Southern/Schmitt (1969), 4]. Der ursprüngliche Text wurde 1969 erstmals ediert. Eine ziemlich erweiterte Fassung erhielt im Mittelalter den Titel "De similitudinibus" ein Traktat, keine Serie von Ansprüchen [7], eher ein unvollständiger Entwurf als eine Reihe von Nachschriften, die ein Schüler zusammengestellt hat [7]. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
|