Einzelbemerkungen: |
Übersetzungen:
- Um die Mitte des 13. Jhs. hat der jüdische Philosoph Sehem-Tob ben Falaquera von dem verloren gegangenen arab. Original eine hebräische Übersetzung angefertigt [Bardenhewer (1882), V sq.]
- Lateinische Übersetzung des Johannes Hispanus und Dominicus Gundisalinus (ca. 1150).
- dieses Werk ist wohl das einzige im lat. MA bekannte.
diese von Munk "in umfangreichen Auszügen" [Bardenhewer (1882), V sq.] wiedergegeben.
<M. Joel: ein "Lehrbuch der neuplatonischen Philosophie", das in allem Wesentlichen aus Plotins Enneaden schöpft [VI].
Lat. Übersetzung von S. Munk im 19. Jh. wieder gefunden [Wittmann (1900), 2].
Der Titel "De materia et forma" bei Albertus Magnus, De intell. I, 1, 6; auch in einer Pariser Hs. [Wittmann (1900), 10, 2].
Den Titel "Fons sapietiae" hält Wilhelm v. Auvergne für den ursprünglichen: De univ. I, 26;
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Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
- Simon, H.: Salomo ben Jehuda ibn Gabirol; in: Volpi, Franco (Hrsg.): Großes Werklexikon der Philosophie, 1. Bd., Stuttgart 1999, 532/533.
- Bardenhewer, Otto: Die pseudo-aristotelische Schrift Über das reine Gute bekannt unter dem Namen Liber de causis, Freiburg i. Br. 1882.
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