Mss.: Mešhed, Ridā 5412, S. 1-12 [Übersetzung v. Qustā b. Lūqā]. Paris 2457/36, f. 162-164 [Übersetzung v. Ishāq al-Kindī].
Ed.: V. de Falco / M. Krause, in: Abh. d. Ak. d. Wiss. in Göttingen, philol.-hist. Kl., 3. F. Nr. 62, 1966.
Das gr. Werk stammt nach Manitius (1888) und Honigmann (1929) nicht von H. [vgl. Sezgin (1974), 145].
Das Werk wurde einmal von Qustā b. Lūqā übersetzt und von Ya'qūb b. Ishāq al-Kindī und später von Nasīraddīn at-Tūsī ein weiteres mal verbessert.
Eine weitere Übersetzung erfolgte durch Ishāq b. Hunain, diese wurde von Thabit b. Qurra verbessert.
G. übertrug eine arab. Übersetzung ins Lat. |