Angabe von 6 Mss. bei Jullien/Perelman (1999), S. 220.
Ed.: Dümmler, E.: MGH Epist. 4,2, 1895/1978, S. 123f.
Epist. an einen Schüler mit dem Vornamen Gallicellule, der nach Vogler (1995) aufgrund seines Namens wahrscheinlich aus dem Kloster Saint-Gall bei Tours stammte.
In dem kurzen Trakt in Form eines Briefes untersucht A. einen Ausschnitt der Zahlensymbolik im AT und NT.
Nach Constantinescu (1970) und Bullough (1980, 1991) handelt es sich nicht um eine eigentliche Korrespondenz, sondern der Brief bildete zusammen mit den Epist. 133, 134 und 135 einen Teil eines 'libellus', welches am Ende der 'Quaestiones in Genesim' verortet werden kann [vgl. Jullien/Perelman (1999), S. 220]. |