Angabe von 13 Mss. bei Jullien/Perelman (1999), S.97. Ed.: Dümmler, E.: MGH Poetae 1, 1881/1978, S. 347f. [Carm.119 ]. 8 oder 9 Hexameter, die in den Mss. entweder Beda oder A. zugeschrieben werden, in den meisten aber anonym gehalten sind. Es handelt sich um einen Kommentar eines Kapitels der 'Ars grammatica' von Donatus Orthographus über die Silben. Das Gedicht beendet außerdem die 'Excerptio de arte grammatica Prisciani' von Hrabanus Maurus (ohne den letzten Hex.). Der sechste Vers wird auch von Godescalc Orbacensis in seinen 'Opuscula de rebus grammaticis' wiederholt. Nach Schaller handelt es sich aufgrund der Tradition der Mss. und der metrischen Fehler nicht um ein Gedicht von A. [vgl. Julline/Perelman (1999), S.97]. |