Ms.: München, BSB lat. 14743, f. 169v-171v. Ed.: Dümmler, E.: MGH Poetae 1, 1881/1978, S. 262 [Carm. 49]. Eine Fabel in 31 Hexametern, in der ein Hahn einem Wolf durch Schmeichelei entkommt. A. gibt dieser klassischen Fabel einen christlichen Sinn, indem er den Hahn zu Gott beten lässt. Das Gedicht war wahrscheinlich für den Gebrauch am Hof bestimmt, ähnlich wie das Gedicht 'Carmen de vulpecula involante gallinam' von Theodulfus Aurelianensis. |