Einzelbemerkungen: |
Ed.: Dümmler, E.: MGH Poetae 1, 1881/1978, S. 223 [Carm. 5]; Poetae 2, 1884/1978, S. 691 [Add.]. Acht Hexameter, die an Richulf von Mainz gerichtet sind und in denen A. in Form eines Rätsels an sein Geschenk eines Kammes in Form eines fremden Tieres erinnert. Das Rätsel wird in Epist. 26, der gleichzeitig an Richulf geschickt wurde, als 'opus geminatum' erwähnt.
Nach Sorrell (1996) handelt es sich dabei um ein Beispiel der angelsächsischen Tradition des Rätsels und des 'opus geminatum' [vgl. Jullien/Perelman (1999), S. 16]. |