Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | kritisch ediert |
Entstehungszeit: | ------ |
Daten zur Entstehung: |
"So bleibt die Abfassungszeit des Werkes umstritten und muss noch genauer erforscht werden." [Schönberger (2002), S. 99.] |
Einzelbemerkungen: |
Ed.: Wien 1510 [EA]. Nürnberg 1512. Basel 1527. s. l. 1604 [wieder in: PL 114]. Würzburg 1834 u. ö. Dümmler, Ernst: Poetae Latini aevi Carolini, Bd. 2, Berlin 1884 [Monumenta Germaniae Historica, 5/1; Nachdr.: München 1978], S. 214-423. Leclerc, Henri: Le petit jardin (Hortulus) de Walahfrid Strabus, Abbé di Monastère de Reichenau, Paris 1933 [mit französischer Übersetzung]. Näf, Werner/Gabathuler, Mathäus: Walahfrid Strabo, Hortulus. Vom Gartenbau, St. Gallen 1942 [Nachdr.: 1957] [mit deutscher Übersetzung in Hexametern]. Walahfrido Strabone, Hortulus, hrsg. übers. u. komm. v. Cataldo Roccaro, Palermo 1979 [mit italienischer Übersetzung]. Stoffler, Hans-Dieter: Der Hortulus des Walahfrid Strabo. Aus dem Kräutergarten des Klosters Reichenau, 6. Aufl., Stuttgart 2000 [mit deutscher Übersetzung]. Walahfrid Strabo: De cultura hortorum (Hortulus). Über den Gartenbau. Lateinisch/Deutsch, hrsg. u. übers. v. Otto Schönberger, Stuttgart 2002 [Reclams Universal-Bibliothek, 18199] [mit deutscher Übersetzung]. 444 Verse in Hexametern, eingeteilt in 23 Kapitel unterschiedlicher Länge. Vergils Georgica war ein wichtiges Vorbild, aber auch dessen Aeneis und Ovids Dichtungen haben ihn wohl beeinflußt. Der Titel ist eine Anspielung auf L. Moderatus Columellas De cultu hortorum, an den er sich auch an wenigsten vier Stellen eng anlehnt. Daneben sind als mögliche Einflüsse der Liber medicinalis des Quintus Serenus und das Capitulare de villis Karls des Großen zu nennen. Welche Quellen W. benutzte ist allerdings schwer zu sagen. [Vgl. Schönberger (2002), S. 100f.] |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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