Incipit: | ------ | |||||||||||||||||||||
Manuskript: | ------ | |||||||||||||||||||||
Autorschaft: | ------ | |||||||||||||||||||||
Verfügbarkeit: | keine Angaben | |||||||||||||||||||||
Entstehungszeit: | 1302/03 | |||||||||||||||||||||
Daten zur Entstehung: |
Datierung: Steer, 2002, 228. Beginn eines großangelegten, bei weitem nicht vollendeten Werkes (also nicht etwa verfasst und dann verloren gegangen oder zerstört!). Die 'Prologi in Opus tripartitum' waren bereits vorhanden, bevor die 'Quaestiones Parisiensis' vorgetragen wurden und der 'II. Prologus' zum 'Opus expositionum' lag schon 1305 vor. Vgl. Sturlese, 2007, 105. | |||||||||||||||||||||
Einzelbemerkungen: |
EA: Berlin 1886; Opera latina, I, Leipzig 1935. Dreiteiliges, unvollendetes Werk: I. Opus propositionum (das Thesenwerk) II. Opus quaestionum (das Werk der Probleme) III. Opus expositionum (das Werk der Auslegungen) "Die Überlieferung von Eckharts systematischen Hauptwerk ist recht schmal, was auf eine geringe Wirkung hinweist." Ruh, 1989, 72. Es entstand eine Abschrift mit zahlreichen Marginalien des Cusanus. Die Abschrift [Codex Cusanus 21, 1444] war wohl die einzige Eckharthandschrift von N. v. Kues. Sie wurde 1886 von P. Heinrich Denifle O. P. gefunden [Frost (2006), 20f.]. Handschriften des 'Prologi in Opus tripartitum' und des 'Prologus II.' sind in der Bib. Ampl. Fol. 181 (Erfurt), welche in verschiedenen Stadien der Fertigstellung von Kopisten benutzt wurden, um Abschriften herzustellen. Vgl. Sturlese, 2007, 97f., 101-103. Eckharts` Querverweise auf das "Opus tripartitum" sind mit Vorsicht zu betrachten, da er gern auf Werke verweist, welche er noch gar nicht geschrieben hatte. Vgl. Sturlese, 2007, 103f. Wenige Teile des 'Opus expositionum' sind ausgeführt worden und an dem versprochenen 'Opus propositionum' und dem 'Opus quaestionum' hat Eckhart nie gearbeitet. Zu einem gewissen Zeitpunkt (ca. 1313) gab er sein Unterfangen auf und begann mit dem 'Liber parabolarum rerum naturalium'. Vgl. Sturlese, 2007, 105. N. Palmer: 2 Initien im Katalog im Kloster Eberbach; Löser: vielleicht hat das Opus tripartitum doch existiert [Löser (20024), 19] Zugeörige Texte:
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Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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Enthaltene Werke: |
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