Ed.: Arnold, I., in: Publ. Univ. Strasbourg 28 (1926), 1-68.
Ein Werk in Prosa und in Vers, dass in Form eines Dialogs "ein satirisches und sehr lebendiges Bild der Sitten der Zeit" darstellt [Vernet (1983)].
Der Verfasser des Rosenromans sei ihm im Traum erschienen, von ihm Maßnahmen gegen die vielen Mißstände in Frankreich zu fordern. |