Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | zweifelhaft |
Verfügbarkeit: | kritisch ediert |
Entstehungszeit: | ------ |
Daten zur Entstehung: | ------ |
Einzelbemerkungen: |
MS.: Paris, Bibl. de l’Arsenal, 379, fol. 237v-238r. Der Schreiber legt hier fest: "Quaestio est magistri Henrici archidiaconi Tornacensis" [Vgl. Macken (1979), I, 496 ff.; II, 1069]. Der Text ist von P. Glorieux ediert worden [Glorieux (1925), 339-341], der später selbst allerdings die Autorschaft Heinrichs in Zweifeln gezogen hat [Glorieux (1933), I, Nr. 33a]. Auch Laarmann spricht sich gegen Heinrichs Autorschaft: "Ungeachtet der Autorzuweisung des Schreibers läßt sich für Heinrich in der Tat schlecht ein anderer Anlaß für eine solche Quästion denken als eben eine reguläre 'quaestio disputata de quolibet'. Da nun die Überlieferung der Quodlibets Heinrichs hinsichtlich der Quästionenzahl und -titel gesichert ist, wird man aus diesen äußeren Gründen eine Autorschaft Heinrichs für mehr als unwahrscheinlich halten" [Laarmann (1999), 45]. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
|