Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | ediert |
Entstehungszeit: | 1231/56 |
Daten zur Entstehung: | ------ |
Einzelbemerkungen: |
Ms.: Vat. lat. 808, ff. 47ra-65va - bisher einziger Textzeuge. Umfang: 27.330 Wörter; unter den Werken des Thomas von Aquin gedruckt; der Text wird im Index thomisticus berücksichtigt. Der Text wurde erst 1869 von P. A. Uccelli entdeckt. "ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben [Weisheipl (1980), 159]. "Aus irgendeinem unerklärlichen Grund besteht ein großer Teil des Libellus aus Fälschungen, Erdichtungen und falschen Zuschreibungen" [Weisheipl (1980), 159] Thomas v. Aquin kennt dieses Werk in ScG. In seinen älteren Schriften benutzt Thomas ein Dokument, das auch Nikolaus benutzt hat [mit Dondaine Gauthier (1993), 103]. Auf Ersuchen des Kaisers Michael Paleologus vom 24.12.1262 in griechischer Sprache. Libellus wurde bereits von Thomas v. Aquin, contra impugnantes (1256) benutzt, Sent. IV (1256/57). Grundlage für Thomas v. Aquin, contra errores graecorum. In 4 Teile geteilt: Auszüge aus griech. Kirchenvätern und Konzilien des Ostens. Bei Thomas auch außerhalb von Contra errores zitiert; offenbar zwei verschiedene Redaktionen [H.-F. Dundaine (1969), A 11]; ziemlich schlechte lat. Übersetzung: "ruine complètement la sententia de l'auteur" [A 12]. Griechischer Text verloren. Die griech. Quellen oftmals nicht identifizierbar. Das Latein der Übersetzung: "maladroit, surprenant et obscur" [A 48]. Unmittelbare Quellen unbekannt "un recueil hâtif, tendancieux" [A 18]. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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