Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | ediert |
Entstehungszeit: | ------ |
Daten zur Entstehung: | ------ |
Einzelbemerkungen: |
Ed.: Choulant, L.: Macer Floridus (Odo Madgunensis), De viribus herbarum. Leipzig 1832. Nachdruck in: Mayer, J.G. / Goehl, K.: Höhepunkte der Klostermedizin. Der "Macer floridus" und das Herbarium des Vitus Auslasser. Leipzig 2001. Ein pharmakograph. Lehrgedicht in ca. 2000 Hex., das auf Walahfrid, Gargilius Martialis, langob. Dioskurides, Plinius, Palladius, Isidor zurückgreift. Wird ab ca. 1100 Aemilius Macer unter dem Titel 'Macer floridus' zugeschrieben und erfährt eine weite landessprachliche Verbreitung als Schul- und Drogenkunde in Europa: Deutschland: Glossen und eine Imitation ('Bartholomäus') bereits vor 1200, im 13.-15. Jh. sechs Prosabearbeitungen sowie eine Reimbearbeitung. England: Ab dem 14. Jh. drei Prosa-Übersetzungen, bis 1500 25 Versionen. Italien: Ab 1400 belegbar. Frankreich: Wird mit den volkssprachigen 'Secreta salernitana' verbunden. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
|