Einzelbemerkungen: |
Ed.:
H. Harada 1975, ROL VIII, 271-309.
A. Bonner 1985, SW I, 12-48 [engl. Übersetzung].
E.-W. Platzeck 1964, 33-59 [deutsch. Übersetzung]. Die Autobiographie L.s, die kurz vor seinem 80. Geburtstag und mithilfe eines erfahrenen Autors, mglw. ein Kartäuser in Vauvert bei Paris, in kunstvollen Latein entstand Die Schrift wurde mit der Absicht verfasst, das Konzil von Vienne von der Notwendigkeit der Umsetzung der Vorschläge L.s für eine Reform der Kirche zu überzeugen, und muss deshalb als historische Quelle mit Vorsicht betrachtet werden [vgl. Fidora / Rubio (2008), 219]. Die Schilderung des Lebens L.s setzt mit seinem Bekehrungserlebnis, der 'conversio ad poenitentiam', ein und reicht bis zum Konzil von Vienne (1311). |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
- Harada, Hermogenes (ed.): Raimundi Lulli Opera latina VIII, Turnhoult (Brepols), 1980 [CCCM 34].
- Platzeck, Erhard Wolfram: Raimund Lull. Sein Leben - seine Werke - die Grundlagen seines Denkens (Prinzipienlehre), II, Düsseldorf (Schwann) 1964.
- Fidora, A. / Rubio, J.E.: Raimundus Lullus. An Introduction to his Life, Works and Thought. In: CCCM 214. Turnhout 2008.
|