Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | ------ |
Verfügbarkeit: | ediert |
Entstehungszeit: | ------ |
Daten zur Entstehung: | ------ |
Einzelbemerkungen: |
Aufgrund des Textbestands wurde das Werk in der Forschung lange R. zugeschrieben. Die neuere Forschung hat aber Godfried van Wevel, ein Regularkanoniker des Klosters Groenendaal und Angehöriger des Kreises R.s, als Autor ermittelt [vgl. Van Dijk (2003), S. 580ff.]. Das Werk wurde von Geert Groote unter dem Titel "De duodecim virtutibus" ins Lateinische übersetzt. Ein Sammelwerk, das die wichtigsten Tugenden beleuchtet und anscheinend für junge Ordensleute bestimmt war. Es sind Einflüsse von Eckhart ("Reden der Unterscheidung") und R. ("Die geestlike brulocht") nachweisbar [vgl. Van Dijk (2003), S. 580]. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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