Incipit: | ------ |
Manuskript: | ------ |
Autorschaft: | echt |
Verfügbarkeit: | kritisch ediert |
Entstehungszeit: | Aug. 799 |
Daten zur Entstehung: | ------ |
Einzelbemerkungen: |
Mss.: Paris, BnF lat. 2388, f. 1-32v. Paris, BnF lat. 5577, f. 20-95v. Reims, BM 385 (E 249), f. 95v-158. Vatikan, Reg. lat. 69, f. 1-56v. Ed.: PL 100, col. 231-300. Der letzte dogmatische Traktat von A. über den Adoptianismus. Das Werk setzt sich aus vier Büchern zusammen und ist mit zwei Briefen (Epist. 200 u. 201) an Leidrad von Lyon, Nefrid von Narbonne und Benoît von Aniane adressiert. Epist. 200 enthält die Widmung und in Epist. 201 erklärt A., dass es richtig war, an den Anfang des Textes vier Briefe über den Adoptianismus zu stellen: Der erste ist an Elipandus Toletanus gerichtet (Epist. 166), der zweite die Antwort von Elipandus (Epist. 182), der nächste ein Brief desselben an Felix Urgellensis (Epist. 183) und der letzte die 'Confessio fidei' von Felix (Epist. 199). Die ersten beiden Bücher sind eine direkte Antwort auf einen Brief von Elipandus, Erzbischof von Toledo, aus dem Jahr 798 (Epist. 182). Die anderen beiden Bücher tragen den Titel 'De Incarnatione Christi et de duabus in eo naturis libelli duo necnon de veritate unius personae' und stellen einen unabhängigen Traktat dar, in dem sich A. mit dem katholischen Dogma auseinander setzt und für den er das Werk 'Contra Felicem Urgelitanum' von Paulinus Aquileiensis benützte. Die Mss., in denen das Werk überliefert ist, enthalten teilweise einen kurzen anonymen Text mit dem Titel 'Mirabile testimonium Sancti Augustini in psalmo LIIII'. |
Stichwörter: | ------ |
Benutzte Literatur zu diesem Werk: |
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