Hucbaldus de Sancto Amando OSB Huabaldus de Sancto Amando, Hubaldus de Sancto Amando, Hucbald von Sankt Amand, Hucbaldus, Hucbaldus Elnonensis, Hucbaldus Monachus, Hucbaldus Sancti Amandi, Hucboldus von Sankt Amand, Hugbald von Sankt Amand, Hugbaldus, Hugbaldus de Sancto Amano, Hugbaldus Monachus, Hugbaldus Sancti Amandi, Ubaldus de Sancto Amando, Uchubaldus de Sancto Amando
Biographische Daten:
- ca. 840
Geboren. - 20 Juni 930
Gestorben.
- Hinterließ seinem Kloster 18 Bücher mit überwiegend antiken Autoren.
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Schon in jungen Jahren im Kloster Sankt Amand.
Dort Schüler seines Onkels Milo - ------
Geischerte Studien an Orten mit irischer Bildungstradition.
- Vermutlich auch bei Eiricus Altissiodorensis OSB.
- 880
Priesterweihe. - ------
Kurze Lehrtätigkeit in Sankt Bertin. - ------
Lehrer in Reims.
- Auf Wunsch des Erzbischofs Fulco.
- Zusammen mit Remigius Altissiodorensis OSB.
- 906
Wieder in Sankt Amand nachweisbar.
Bibliographie:
- Konstanciak, F.-J.: Hucbald von Sankt Amand. In: LexMA, V, 1991, Sp. 150-151.
- Fabian, C.: Personennamen des Mittelalters (PMA). Nomina Scriptorum Medii Aevi. Bayerische Staatsbibliothek. 2. Auflage. München 2000.
Allgemeine Notizen zu allen Werken:
Dichter, Musiktheoretiker und Hagiograph.
"H. gehörte zu den geistigen Größen seiner Zeit, mit literarischen Beziehungen u.a. zu Bischof Stephan von Lüttich und Erzbischof Hatto I. von Mainz." [Konstanciak (1991)].
Werkliste:
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