Candidus Fuldensis OSB Brun Candidus, Brun von Fulda, Bruno Candidus, Bruun Fuldensis, Bruun von Fulda, Candidus von Fulda

Biographische Daten:

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    Unter Abt Baugulf (780-802) erste Ausbildung im Kloster Fulda.
    Vermutlich etwas älter als der ebenfalls in Fulda ausgebildete Hrabanus Maurus.


     
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    Von Abt Ratgar (802-817) an die Hofschule zu Einhard geschickt.


     
  • bis 819

    Rückkehr nach Fulda.
    Mit der Ausmalung der Apsis über dem zukünftigen Grab des hl. Bonifatius (Translation 819) in der Salvator-Basilika beauftragt.


     
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    Nach eigener Aussage Leiter der Klosterschule in Fulda als Nachfolger des Hrabanus, der dieses Amt ab ca. 804 innehatte .


     
  • 845

    In Fulda gestorben.


     

Bibliographie:

  • Eder, C.E.: Brun (Candidus). In: LexMA, II, 1983, Sp. 756-757.

Allgemeine Notizen zu allen Werken:

    Maler und Schriftsteller. Einige früher C. zugeschriebene theologische Werke stammen von Candidus Wizo.

Werkliste:


nicht datiert

original+Epistola

nicht datiert

zweifelhaft+De imagine Dei

nicht datiert

zweifelhaft+Opusculum de passione Domini
Synonym: De passione Domini;

ca. 840 - 845

original+Vita Sancti Eigilis
Synonym: Vita Eigili;