Sohn von Humbert von Salins und in Autun erzogen.
Kanoniker in Besançon und Kapellan König Rudolfs III. von Burgund.
Erzbischof von Besançon.
Nach dem Tode Rudolfs treuer Parteigänger von König Konrad II. und von dessen Sohn Heinrich III.
Von Heinrich III. zum Erzkanzler von Burgund ernannt.
Verleihung der Stadtherrschaft über Besançon durch Heinrich III.
Romreise mit Heinrich III.
Enge Verbindungen zu Papst Leo IX.
Gestorben.
Nach Richard (1991) veranlasste H. die Abfassung zahlreicher liturgischer und hagiographischer Werke.
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