Zur Person H.s liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse vor:
Die einzige Datierung (1150) ergibt sich durch die Widmung des Werks.
Möglicherweise mit einem 1142 bezeugten Regensburger Archidiakon Heinrich identisch.
Nach Worstbrock (1981) ist die in der älteren Forschung angenommene Identität mit einem bereits 1123 bezeugten Prüfeninger Mönch Heinricus Elemosinarius nicht haltbar.