Gebürtig vielleicht aus Regensburg.
Magister bzw. Scholasticus, also wohl Vorstand der Domschule in Regensburg.
Zusammen mit seinem Freund Ulrich (Archidiakon in Freiburg) ging er zu einem Besuch nach Rom, um anschließend mit ihm als Mönch in das Kloster von Cluny einzutreten, wo er Prior wurde.
Schon bald rief ihn Papst Gregor VII. offenbar nach Rom und ernannte ihn als Nachfolger des Petrus Damiani (1057-1072) zum Kardinalbischof von Ostia. Als päpstlicher Legat war er mit mehreren politischen Missionen beschäftigt. In Paris hielt er mehrere Synoden ab.
Zusammen mit Humbert von Praeneste Verhandlung mit König Keinrich IV. in Nürnberg, den er zunächst zum Einlenken bewegen konnte.
Gestorben.
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