Geboren in Parma.
Magister der Logik.
Ordenseintritt.
Studium der Theologie und Sentenzenlesung in Paris
Lektor in Bologna und Neapel.
Teilnahme am Konzil von Lyon.
Generalminister.
Pästlicher Legat in Konstantinopel.
Als Generalminister wies I. den Wunsch des Generalkapitels von Metz nach Konstitutionen zurück.
Zusammenarbeit mit dem Ordensgeneral der Dominikaner Humbertus de Romanis, um die beiden Orden näher zusammenzuführen und gegenüber der Kritik des säkularen Klerus zu stärken.
Rücktritt vom Amt des Generalministers auf dem Generalkapitel von Rom.
Vom neuen Generalminister Bonaventura des Joachimitismus angeklagt, dann aber unter Vorsitz des späteren Papstes Nikolaus III. freigesprochen.
Missionar und Legat in Griechenland.
In Camerino gestorben.
Seligsprechung.
+ | Epistolae |
+ | Ordinationes divini officii Manuskript: Neapel, Bibl. Naz., XII. F. 24, Neapel, Bibl. Naz., XII. G. 14, Neapel, Bibl. Naz., XII. G. 5; |